Weinheim, 17. April 2013. (red/pm) Bienvenue, benvenida, benvenuto. In den letzten Tagen war viel los in Weinheim, denn AustauschschĂŒler aus Frankreich, Italien und Spanien wollen Weinheim sehen, und vergangene Woche waren noch SchĂŒler aus dem finnischen BennĂ€s zu Gast.

Die SchĂŒleraustauschgruppe aus Cagliari (Sardinien) ist schon gut mit Weinheim befreundet. Foto: Stadt Weinheim
Information der Stadt Weinheim:
„Das war ein richtiger Empfangstrubel in den letzten Tagen, und im Rathaus wurde krĂ€ftig organisiert, um alle unter âeinen Hutâ zu bekommen: Franzosen, Italiener, Spanier, wenige Tage zuvor die Schwedisch sprechenden Finnen aus BennĂ€s: âEs ist toll, wie lebendig Weinheim als Schulstadt doch istâ, freute sich Weinheims OberbĂŒrgermeister Heiner Bernhard ĂŒber eine ganze Reihe von SchĂŒlerempfĂ€ngen im Schloss.
Sardinien
Bernhard begrĂŒĂte eine SchĂŒleraustauschgruppe aus Cagliari auf Sardinien. Die Sarden, die bei gleichaltrigen Jugendlichen des Dietrich-Bonhoeffer-
Gymnasiums zu Gast sind, sind schon gute Weinheim-Freunde.
Lehrer und SchĂŒler sind schon Vertreter der zweiten Generation der Begegnung, die vor Jahren von dem in Sardinien lebenden Weinheimer Markus Zimmerhackel und Elisabeth Kramer ins Leben gerufen worden ist. Mittlerweile betreut Philipp Scheffzek, Lehrer fĂŒr Spanisch, Italienisch und Latein, den Austausch.
Italien
Seine VorgĂ€ngerin Elisabeth Kramer war jetzt beim SchĂŒlerempfang einer spanischen Klasse aus dem berĂŒhmten Pilgerzielort Santiago di Compostella in ihrer Funktionals Stellvertreterin des OberbĂŒrgermeisters beschĂ€ftigt. Dieser Austausch findet mit der Philipp-Reis-Schule im Berufsschulzentrum statt.
Frankreich
An solchen Tagen werden alle HĂ€nde gebraucht. Elisabeth Kramer wechselte sich im Rathaus mit BĂŒrgermeister Dr. Torsten Fetzner ab, der wiederum Schulklassen aus der Friedrich-Realschule und dem befreundeten französischen CollĂšge Georges Pompidou in Courbevoie bei Paris begrĂŒĂte.
Dieser neue Austausch kam ĂŒber die Lehrerin Ulrike Spatzier zustande, die sich bei einem Lehreraustausch mit der französischen Kollegen anfreundete. Im Rathaus wurden die Gruppen empfangen und eine Besteigung des Turmes mit einzigartigem Blick auf die Stadt durfte nicht fehlen.“
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