Samstag, 14. Dezember 2019

Die Stadt ehrte ihre erfolgreichsten Sportler – Große Investitionen stehen an

Weinheimer Weltmeister

Weinheim, 09. Dezember 2014. (red/pm) Ein Weltmeister der Nationalmannschaft, die im Sommer in Brasilien den Titel holte, kommt aus Weinheim, genauer aus Wünschmichelbach. Allerdings gehört Jonas Schröter vom TV Wünschmichelbach nicht zu Jogis Jungs, sondern zur Weltmeistermannschaft des deutschen Faustballverbands. Und auch diese WM fand tatsächlich in Brasilien statt. [Weiterlesen…]

Schüler interviewen Oberbürgermeister

Schüler entdecken Lebenswelten

Weinheim, 24. Juni 2014. (red/pm) Zum Auftakt eines sozialpädagogischen Projektes wurde der Oberbürgermeister Heiner Bernhard im Rathaus interviewt. [Weiterlesen…]

"Geschichte des Monats"

Weinheim wieder einmal „best practice“

Weinheim, 13. Februar 2014. (red/pm) Das Weinheimer Mehrgenerationenhaus ist auf der bundesweiten Internetseite die „Geschichte des Monats“ [Weiterlesen…]

Stadt ehrte erfolgreichen Sportler zum 60. Mal

Auch Walters Jungs waren dabei

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Die starken Sportlerinnen und Sportler wurden vergangenen Sonntag geehrt. Foto: Stadt Weinheim

 


Weinheim, 16. Dezember 2013. (red/pm) Die Stadt Weinheim ehrte ihre erfolgreichen Sportler vergangenen Sonntag zum 60. Mal. [Weiterlesen…]

Stadt richtet neue Betreuung für Grundschüler in der Moltkestraße ein

Genügend Platz für Kinder

Hier können die Grundschüler der Pestalozzischule künftig ihre Hausaufgaben machen und Mittag essen. Foto: Stadt Weinheim

Hier können die Grundschüler der Pestalozzischule künftig ihre Hausaufgaben machen und Mittag essen. Foto: Stadt Weinheim

 

Weinheim, 30. August 2013. (red/pm) Engpässe machen manchmal erfinderisch. Erst bei ganz genauem Hinsehen fiel der Stadt Weinheim im Frühjahr eine leerstehende frühere Physiotherapeutische Praxis auf – in der Moltkestraße unweit der Pestalozzi-Grundschule – die sich für die Grundschulbetreuung eignet, also für die Betreuung von Grundschülern außerhalb der Unterrichtszeiten. [Weiterlesen…]

Gemeinderat beschließt Neuanmietung in der Moltkestraße

Die Betreuung der Pestalozzischüler wird erweitert

Weinheim, 20. Juni 2013. (red/ld) Die Tagesbetreuung der Schüler der Pestalozzischule wird für die kommenden zwei Jahre erweitert. Der Gemeinderat beschloss gestern einstimmig, Räume in der Moltkestraße 20 für zwei Jahre mit einer Option auf Verlängerung anzumieten. [Weiterlesen…]

Konzeptgruppe äußert sich positiv zum Zwischenergebnis

Jetzt geht es um die Synergieeffekte

Moderation Weststadt

 

Weinheim, 30. November 2012. (red/pm) Das Geschenk war mit einer blauen Schleife verziert und ansonsten ein Stück Weinheimer Schulgeschichte. Es war ein schwerer alter Kartenständer mit Metallfuß, wie ihn Marc Pfeiffer aus seiner eigenen Schulzeit vom Erdkundeunterricht noch kannte. Das Gerät stammt aus den ersten Jahren der Weinheimer Albert-Schweitzer-Grundschule vor fast 60 Jahren; Rektorin Jutta Wirth überreichte es jetzt dem Moderator, der nun eineinhalb Jahre lang in Weinheim den Moderationsprozess „Schulentwicklung Weststadt“ geleitet hat. Das Geschenk zum – vorläufigen – Ende des Moderationsprozesses sollte wohl sinngemäß heißen: Die alten Lehrmittel bekommen ihren Ehrenplatz, denn jetzt ist Zeit für Neues.

Information der Stadt Weinheim:

„Die Konzeptgruppe des Moderationsprozesses, die Expertenrunde aus Lehrern, Eltern, Schulleitern sowie Vertretern von Verwaltung und Gemeinderat, traf sich jetzt im Alten Rathaus, um eine Zwischenbilanz zu ziehen und die neulich getroffenen Beschlüsse des kommunalpolitischen Gremiums zu bewerten.

Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die vorgeschlagene Variante aus dem Moderationsprozess in einer Machbarkeitsstudie konkret prüfen zu lassen. Diese sieht den Neubau eines Schul- und Kulturzentrums mit Grundschule und Förderschule am Standort des Rolf-Engelbrecht-Hauses vor, wobei über das genaue Raumprogramm für den Anteil des Umbaus oder Neubaus des Rolf-Engelbrecht-Hauses noch nicht entschieden wurde.

Dahinter stecke ein schulpolitisches Gesamtkonzept, erläuterte Oberbürgermeister Heiner Bernhard: Denn im gleichen Zuge sollen die Schulstandorte Albert-Schweitzer-Schule, Johann-Sebastian-Bach-Schule und Musikschule aufgegeben werden, Die jetzige Werkrealschule an der Karrillonschule wird ab dem kommenden Schuljahr in die Dietrich-Bonhoeffer-Schule integriert.

Standortkonzentration

Grund- und Förderschule werden am neuen Standort zusammengeführt, die Musikschule soll dann in das frei werdende Gebäude der Karrillonschule umziehen. Alles in allem spare die Stadt durch diese Standortkonzentration auf lange Sicht Personal-, Unterhaltungs- und Mietkosten in beträchtlicher Höhe, so das entscheidende Argument. Außerdem könnten frei werdende Grundstücke als Bauplätze ausgewiesen und verkauft werden. Diese Synergien und einzusparenden Kosten würden nun in der Machbarkeitsstudie näher beleuchtet, erklärte der OB. Dem Gemeinderat werde ein Finanzierungsplan vorgelegt. Bernhard: „In diesem Rahmen von Einsparungen und Verkaufserlösen halte ich eine Investition von bis zu 20 Millionen Euro in der mittelfristigen Finanzplanung für machbar.“

Die Konzeptgruppe bestärkte den Verwaltungschef und den Gemeinderat in diesen Ideen und Zielen. Durch das Gesamtkonzept rücke das neue Schul- und Kulturzentrum in den Bereich der Realisierung. Einig war man sich in der Einschätzung, dass ein solches Zentrum mit Hort und Förderschule eine deutliche Aufwertung der Bildungslandschaft in Weinheims Westen darstellt – insbesondere unter dem Aspekt der Inklusion, die damit beispielhaft umgesetzt werde.

Die Ausarbeitung des konkreten Raumprogramms erfolgt in den nächsten Wochen und Monaten. Die Beauftragung eines externen Fachbüros zur Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie und die Auswahl eines kompetenten Projektsteuerers sind die nächsten Schritte in Richtung eines neuen Schul- und Kulturzentrums für die Weststadt.

Zwar ist der Moderationsprozess laut Gemeinderatsbeschluss bis auf Weiteres ausgesetzt, Bernhard und Bildungsamtsleiterin Carmen Harmand sicherten jedoch zu, die Expertenrunde auch bei den weiteren Schritten einbinden zu wollen. „Wir wollen und können dabei auf diese Runde nicht verzichten“, so der OB.“

Erste Trägerkonzeption für die kommunalen Kindertageseinrichtungen in Weinheim steht

Grundsteine für die Bildung setzen

Weinheim, 21. November 2012. (red/pm) „Kinder sind unser höchstes Gut“ – das ist die grundlegende Aussage der über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den pädagogischen Einrichtungen der Stadt Weinheim, die sich jetzt einen Tag lang zu einer wichtigen Dialog-Werkstatt trafen. Gemeinsam hatten sie zuvor eine Gesamtkonzeption für alle Kindertageseinrichtungen der Stadt entwickelt und um Einzelkonzeption für die jeweilige Einrichtung ergänzt.

Information der Stadt Weinheim:

„Diese Gesamtkonzeption sagt: Krippen, Kindergärten und Schülerhorte sind Orte die es dem Kind ermöglichen, unabhängig von seiner Herkunft, seiner sozialen und kulturellen Bezugswelt, Erfahrungen im Miteinander zu machen. Sie sind Orte, an denen Kinder in ihrer Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten gestärkt werden und lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Grundsätzlich heißt es. „Das pädagogische Fachpersonal in den Kindertageseinrichtungen nimmt das Kind und seine Familie in ihrer unterschiedlichen Lebenslage wahr und heißt das Kind und seine Familie willkommen.“

Von diesem Grundgedanken ausgehend, werde in den Weinheimer Kindertageseinrichtungen ein bedarfsgerechtes und Familien ergänzendes Betreuungs- und Bildungsangebot entwickelt. Der wertschätzende Blick auf das Kind und seine Familie stehe somit als durchgängiger Ansatz der Trägerkonzeption für die Kindertageseinrichtungen der Stadt, erklärte Bildungsamtsleiterin Carmen Harmand. Die Broschüre „Trägerkonzeption für die pädagogische Arbeit in den Krippen, Kindergärten und Horten der Stadt Weinheim“, wurde im Rahmen des Dialog-Werkstatt-Tages symbolisch übergeben.

Individuelle Konzeptionen

Carmen Harmand betonte, diese Trägerkonzeption sei das Ergebnis von eineinhalb Jahren fachlicher Zusammenarbeit und Dokumentation zwischen dem Amt und den Einrichtungsleitungen. „Was sich in der Praxis bewährt hat, soll uns für die Zukunft Richtschnur sein“, sagt die Amtsleiterin, für die das Niedergeschriebene auch ein Zeichen von „Verlässlichkeit und Beständigkeit“ ist. Im Fachamt waren Alexandra Kohl und Doris Jochim bei der Konzeption federführend.
Darauf basierend, haben die zehn kommunalen Einrichtungen in Ihren Teams individuelle Konzeptionen erarbeitet, in denen die jeweiligen Besonderheiten herausgestellt werden. „Jede Einrichtung hat etwas Einzigartiges“, findet Doris Jochim. Die Veröffentlichung erfolgt im Frühjahr 2013. Bei der Dialog-Werkstatt, wie bei der Erarbeitung des Trägerkonzeptes ließ sich die Stadt von einer ausgewiesenen Expertin für Bildungs- und Kommunikationsfragen beraten, der Stuttgarter Volkswirtin und Personaltrainerin Susanne Stegmann.

„Es ist schon etwas Besonderes, wenn eine Stadt wie Weinheim so eine Konzeption erarbeitet“, bescheinigte sie. In keinem anderen kommunalen Bereich sei die Entwicklung seit Jahren so schnell und unüberschaubar wie in der Kinderbetreuung. Veränderte gesetzliche Vorgaben, der rasch wachsende Bedarf und im Gegenzug die Umbrüche im traditionellen Gefüge der Familien, erfordere vom Träger Orientierung und Verlässlichkeit für seine Mitarbeiterinnen und die Eltern. Deshalb komme die Konzeption als Leitbild zur richtigen Zeit.

Zumal das Bildungsumfeld in Weinheim ein besonderes sei, ergänzte Carmen Harmand. Es sei mit großem Engagement aber auch mit hohem Anspruch versehen. So spielt auch die Einbindung in die Weinheimer Bildungskette eine Rolle in der neuen Trägerkonzeption, unter anderem ist das Programm „Lebenswelt Schule“ ein Teil; damit werden die KiTa-Kinder sorgfältig in die Schule übergeleitet. Oberbürgermeister Heiner Bernhard beschreibt es in seinem Vorwort zur Konzeption so: „In unseren Einrichtungen wird jedes Kind auf seinem individuellen Bildungs- und Entwicklungsweg durch die pädagogischen Fachkräfte begleitet. Dabei leitet uns ein zentraler Gedanke: „Kein Kind darf verloren gehen.“

Karrillon-Schüler besuchen ab dem Schuljahr 2013/14 die DBS

Alles spricht für einen sanften Übergang

Weinheim, 31. Oktober 2012. (red/pm) „Oberstes Leitziel ist, dass es für die Schüler die beste Lösung ist.“ So hat jetzt Schulrat Endrik Ebel vom Staatlichen Schulamt in Mannheim eine bevorstehende Veränderung in der Weinheimer Schullandschaft beschrieben. Weil es immer weniger Anmeldungen und damit immer weniger Schüler an der Karrillon-Werkrealschule gibt, werden die Karrillon-Schüler ab dem Schuljahr 2013/14 mitsamt einem Großteil ihrer Lehrer an die Dietrich-Bonhoeffer-Werkrealschule wechseln.

Information der Stadt Weinheim:

„Wir empfinden das als Bereicherung“, erklärte Gudrun Aisenbrey, die Schulleiterin des dortigen Schulverbundes. Vertreter der Schulen, Schulrat Ebel und Carmen Harmand, Leiterin des Weinheimer Bildungsamtes, erklärten jetzt gemeinsam, dass sie keine Probleme beim Zusammengehen der beiden Werkrealschulen erwarten. „Das wird ein gelungener Übergang sein“, so Karrillon-Rektorin Susanne Amler, „wir haben jetzt schon viel Hand in Hand angepackt, unsere Konzepte sind sehr ähnlich“. Ebel berichtete, dass der landesweite Trend nach dem Wegfall der Grundschulempfehlung schon eine Weile gegen Haupt- und Werkrealschulen verlaufe. „Woanders gibt es solche Zusammenlegungen schon lange und öfter, in Weinheim tritt das später ein, weil die gute pädagogische Arbeit da viel ausgeglichen hat“, so der Schulrat.

Vor allem beim Thema Berufsorientierung und dem Übergang von der Schule zum Beruf sei Weinheim ein vorbildlicher Bildungsstandort. Carmen Harmand verwies darauf, dass die Zusammenlegung am Standort DBS auch ein Ergebnis des Moderationsprozesses Schulentwicklung Weststadt sei. „Es gibt keinerlei Berührungsängste“, garantierte Uschi Schäfer, Leiterin der DB-Werkrealschule. Allerdings werde man die „Karrillonier“ mit speziellen Trainings auf die deutlich größere Schule vorbereiten. „Das wird ein sanfter Übergang“, ist sich Endrik Ebel sicher. „Doppelt froh“, sagte Carmen Harmand, sei sie jetzt, dass der Gemeinderat im Frühjahr drei neue Schullsozialarbeiterstellen bewilligt habe. Die neuen professionellen Begleiter werden die Schulfusion auf beiden Seiten vorbereiten und unterstützen.“

Oberbürgermeister Heiner Bernhard zeigt sich erfreut

Vier neue Schulsozialarbeiterinnen für die Weinheimer Schulen

Weinheims neue Schulsozialarbeiterinnen

Weinheim, 06. Oktober 2012. (red/pm) Weinheims Schulen stehen seit Beginn des neuen Schuljahres vier neue Schulsozialarbeiterinnen zur Verfügung. Die Neuankömmlinge fühlen sich sehr wohl an ihrer neuen Wirkungsstätte.

Information der Stadtverwaltung Weinheim:

„Für Weinheims Oberbürgermeister Heiner Bernhard war es „genau der richtige Zeitpunkt, hier tiefer einzusteigen“. Und für Dr. Susanne Felger, die Leiterin der kommunalen Koordinierungsstelle „Schule-Beruf“, ist das neue Angebot inmitten der Weinheimer Bildungslandschaft ein „Edelstein in der Weinheimer Bildungskette“.

Jedenfalls fühlen sich alle vier neuen Weinheimer Schulsozialarbeiterinnen, die mit dem neuen Schuljahr ihre Arbeit aufgenommen haben, an ihrer neuen Wirkungsstätte wohl und willkommen. Das versicherten sie jetzt bei der ersten Vorstellung für die lokalen Medien im Turmzimmer des Rathauses. [Weiterlesen…]

Weinheims Werkrealschulen gehen zusammen

„Beste Lösung für die Schüler“

Weinheim, 31. Juli 2012. (red/pm)Weinheims Werkrealschulen gehen zusammen – Karrillon-Schüler besuchen ab dem Schuljahr 2013/14 die Dietrich-Bonhoeffer-Werkrealschule.

Information der Stadt Weinheim:

„Oberstes Leitziel ist, dass es für die Schüler die beste Lösung ist.“ So hat jetzt Schulrat Endrik Ebel vom Staatlichen Schulamt in Mannheim eine bevorstehende Veränderung in der Weinheimer Schullandschaft beschrieben. Weil es immer weniger Anmeldungen und damit immer weniger Schüler an der Karrillon-Werkrealschule gibt, werden die Karrillon-Schüler ab dem Schuljahr 2013/14 mitsamt einem Großteil ihrer Lehrer an die Dietrich-Bonhoeffer-Werkrealschule wechseln.

„Wir empfinden das als Bereicherung“, erklärte Gudrun Aisenbrey, die Schulleiterin des dortigen Schulverbundes. Vertreter der Schulen, Schulrat Ebel und Carmen Harmand, Leiterin des Weinheimer Bildungsamtes, erklärten jetzt gemeinsam, dass sie keine Probleme beim Zusammengehen der beiden Werkrealschulen erwarten. „Das wird ein gelungener Übergang sein“, so Karrillon-Rektorin Susanne Amler, „wir haben jetzt schon viel Hand in Hand angepackt, unsere Konzepte sind sehr ähnlich“.

Ebel berichtete, dass der landesweite Trend nach dem Wegfall der Grundschulempfehlung schon eine Weile gegen Haupt- und Werkrealschulen verlaufe. „Woanders gibt es solche Zusammenlegungen schon lange und öfter, in Weinheim tritt das später ein, weil die gute pädagogische Arbeit da viel ausgeglichen hat“, so der Schulrat.

Vor allem beim Thema Berufsorientierung und dem Übergang von der Schule zum Beruf sei Weinheim ein vorbildlicher Bildungsstandort. Carmen Harmand verwies darauf, dass die Zusammenlegung am Standort DBS auch ein Ergebnis des Moderationsprozesses Schulentwicklung Weststadt sei.

„Es gibt keinerlei Berührungsängste“, garantierte Uschi Schäfer, Leiterin der DB-Werkrealschule. Allerdings werde man die „Karrillonier“ mit speziellen Trainings auf die deutlich größere Schule vorbereiten. „Das wird ein sanfter Übergang“, ist sich Endrik Ebel sicher.

„Doppelt froh“, sagte Carmen Harmand, sei sie jetzt, dass der Gemeinderat im Frühjahr drei neue Schullsozialarbeiterstellen bewilligt habe. Die neuen professionellen Begleiter werden die Schulfusion auf beiden Seiten vorbereiten und unterstützen.“