Dienstag, 10. Dezember 2019

Stadtwerke Weinheim und weitere Partner beteiligen sich an Solarpark der EnBW

Ein Drittel vom Solarpark Königsbronn

Weinheim/Stuttgart, 02. Dezember 2014. (red/pm) Zu einem Drittel gehört der rund 200 Kilometer entfernte Solarpark Königsbronn im Landkreis Heidenheim jetzt den Stadtwerken Weinheim. Gemeinsam mit der Stadt Marbach und den Stadtwerken Esslingen haben die Stadtwerke bereits am vergangenen Mittwoch, 26. November, in Stuttgart jeweils Anteile an der Solarpark Königsbronn GmbH von der EnBW Energie Baden-WĂŒrttemberg AG ĂŒbernommen. [Weiterlesen…]

Einblicke in die neue Heizzentrale

Der fĂŒnfte Energietag steht vor der TĂŒr

Weinheim, 24. September 2014. (red/pm) Traditionell dreht sich beim Energietag am dritten Wochenende im September in ganz Baden-WĂŒrttemberg alles rund um die Themen erneuerbare Energien und Klimaschutz. In Weinheim machen ĂŒber 20 Akteure den Energietag am Sonntag, 28. September mit Aktionen, Projekten und Veranstaltungen zum Erlebnis. [Weiterlesen…]

Weinheimer Energietag am 28. September

Energie, die (wieder mal) bewegt

Weinheim, 14. August 2014. (red/pm) „Energie, die bewegt“. So lautet erneut das Motto des diesjĂ€hrigen Weinheimer Energietages; er findet am Sonntag, 28. September von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr wieder auf dem großzĂŒgigen AußengelĂ€nde des Autohauses Sporer in LĂŒtzelsachsen an der B3 statt – und bezieht auch wieder Neuheiten aus dem angrenzenden Neubaugebiet „LĂŒtzelsachsen Ebene“ mit ein. [Weiterlesen…]

Stadtwerke Weinheim: im Februar lÀnger telefonisch erreichbar

Zusatzschicht fĂŒr Kunden

Weinheim, 28. Januar 2014. (red/pm) Die Stadtwerke Weinheim legen eine Zusatzschicht fĂŒr ihre Kunden ein: Nach dem Versand der Jahresrechnungen sind sie im Februar lĂ€nger telefonisch erreichbar. [Weiterlesen…]

Jetzt auch mit eigener Internetseite

Runder Tisch Energie startet mit neuen Themen ins Jahr

Weinheim, 27. Januar 2014. (red/pm) Der Runde Tisch Energie startet mit neuen Themen ins Jahr 2014. Zu einer öffentlichen Veranstaltung am 03. Februar sind alle Interessierten eingeladen. [Weiterlesen…]

Vereinbarung zwischen Rhein-Neckar-Kreis und dessen Kommunen

Kooperation zum Klimaschutz beschlossen

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Weinheim, 21. November 2013. (red/ld) Mit einer Enthaltung beschloss der Gemeinderat gestern die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Rhein-Neckar-Kreis und den StĂ€dten ĂŒber eine abgestimmte Vorgehensweise beim Klimaschutz. Die dort aufgefĂŒhrten Pflichten der StĂ€dte sind in Weinheim bereits erfĂŒllt. Durch die Teilnahme an Arbeitssitzungen rechnet die Verwaltung mit einem höheren Arbeitsaufwand. [Weiterlesen…]

Energiewende und Gewerbeentwicklung sind zwei heiße Themen

GAL bereitet sich fĂŒr Kommunalwahl vor

Weinheim, 24. Oktober 2013. (red/pm) Die GAL bereitet sich fĂŒr die nahende Kommunalwahl vor. Wichtige und heiße Themen sind dabei die Energiewende und die Gewerbeentwicklung. [Weiterlesen…]

Belastungen fĂŒr Stromkunden steigen 2014 auf 23,6 Milliarden Euro

Über die HĂ€lfte des Strompreises sind Steuern

Der Strompreis steigt im kommenden Jahr mit der Anhebung der EEG-Umlage. Dabei ist der Strompreis an der Börse deutlich niedriger.

Der Strompreis steigt im kommenden Jahr mit der Anhebung der EEG-Umlage. Dabei ist der Strompreis an der Börse deutlich niedriger.

Rhein-Neckar, 15. Oktober 2013. (red/pm) Aus der heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage 2014 wird deutlich, dass die Belastungen fĂŒr Stromkunden 2014 auf 23,6 Milliarden Euro steigen. Der Anteil von Steuern und Abgaben liegt mittlerweile bei rund 52 Prozent des Haushaltsstrompreises. [Weiterlesen…]

Kostenlose Energieberatung fĂŒr Hausbesitzer

Die Karawane zieht durch Sulzbach

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Die Energiekarawane kommt nach Sulzbach. Foto: Stadt Weinheim

 

Weinheim, 11. Oktober 2013. (red/pm) Sie hĂ€lt ab jetzt bei Hausbesitzern, die eine kostenlose Energieberatung wĂŒnschen – die Energiekarawane. [Weiterlesen…]

Tipps von Experten, wie Sie Ihr zu viel gezahltes Geld zurĂŒckbekommen

Schluss mit zweifelhaften Gaspreiserhöhungen

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Ihre Gasrechnung wird immer teurer? Im Falle von rechtswidrigen Preiserhöhungen können Sie sich Ihr Geld zurückholen. (Foto: CC-BY-SA-2.0, via Wikimedia Commons)

 

Rhein-Neckar, 19. September 2013. (red/aw) Nach dem juristischen Erfolg der Verbraucherzentrale Nord­rhein-West­falen vor dem Bundes­gerichts­hof steht fest: RWE und andere Gasversorger müssen Hundert­tausenden von Kunden auf unzu­lässige Preis­erhöhungen entfallende Beträge zurück­zahlen – zum Teil über viele Jahre hinweg. Ein Test unter dreißig Anbietern zeigt, dass die Transparenz in dieser Branche aber immer noch nicht ausreichend ist. Die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest hat für bereits Geschädigte Tipps veröffentlicht, wie Sie sich Ihr Geld zurückholen können.  [Weiterlesen…]

Eine Studie der UniversitÀt Stuttgart misst erstmals Schadstoffverbreitung von Kohlekraftwerken

Großkraftwerk verursacht jĂ€hrlich 71 vorzeitige TodesfĂ€lle

Der Block 9 des Großkraftwerk Mannheim soll 2015 in Betrieb gehen. Wissenschaftler der UniversitĂ€t Stuttgart haben im Auftrag von Greenpeace errechnet, dass rund 48 vorzeitige TodesfĂ€lle im Jahr auf sein Konto gehen werden. Foto: GKM AG

 

Mannheim/Rhein-Neckar, 04. April 2013. (red/pm) Laut einer Studie der UniversitĂ€t Stuttgart setzen Kohlekraftwerke neben Treibhausgasen wie Kohlendioxid und Kohlenmonoxid auch Feinstaub, giftige Metalle und Schwefeldioxid frei. Diese Stoffe seien verantwortlich fĂŒr Atemwegserkrankungen, Asthma und verkĂŒrzen die Lebenszeit deutlich, und zwar deutschlandweit um 33.000 Lebensjahre pro Jahr. Bezogen auf die Bevölkerung entspricht das 3.100 frĂŒhzeitiger TodesfĂ€lle im weiten Umkreis von Kohlekraftwerken. 71 davon gehen laut der Studie auf das Konto des kohlebetriebenen Großkraftwerk Mannheim. Wenn der Block 9 in zwei Jahren in Betrieb geht, rechnen die Forscher mit etwa 48 vorzeitigen TodesfĂ€llen, allein fĂŒr diese Anlage. Die Blöcke 3 und 4 werden dann abgeschaltet. Die Blöcke 6, 7 und 8 bleiben am Netz.

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Info-Veranstaltung mit Experten am 15. MĂ€rz

Klima schĂŒtzen und Geld sparen

Weinheim, 06. MĂ€rz 2013. (red/pm) Klima schĂŒtzen und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel schonen – wenn diese Kombination nicht ein Zeichen der Zeit ist. Der Runde Tisch Energie Weinheim und das Energieteam der Stadt haben dieses Motto zum Thema gemacht und sie möchten weitere Kreise ziehen: Etwa mit einer Info-Veranstaltung fĂŒr BĂŒrger, die in ihrem Haus oder ihrer DĂ€mmtechnik mit effizienter GebĂ€ude-, WĂ€rme und DĂ€mmtechnik bares Geld sparen wollen.

Information der Stadt Weinheim:

„Wie das gelingen kann, erklĂ€ren Experten am Freitag, 15. MĂ€rz, 19 Uhr, im Saal der „Feuerwache SĂŒd“ in Hohensachsen. Themen sind unter anderem effizientes Heizen, Stromsparen, Wasserversorgung [Weiterlesen…]

„Wichtige Komponente der Energiewende“

RĂŒckenwind vom Runden Tisch Energie

Weinheim, 30. Januar 2013. (red/pm) Mitten in einer intensiv gefĂŒhrten Debatte um die Steuerungsplanung von Windenergieanlagen in Weinheim hat die Stadtverwaltung nun RĂŒckenwind vom Runden Tisch Energie bekommen, der BĂŒrgerbeteiligungsrunde zur kommunalen Energiewende. In einem offenen Brief des Runden Tisches an BĂŒrgermeister Dr. Torsten Fetzner heißt es: „Wir möchten Ihnen hiermit unsere Anerkennung aussprechen hinsichtlich der zeitgerechten und professionellen Vorgehensweise bei der Aufstellung des genannten Teil- FlĂ€chennutzungsplans.“

Information der Stadt Weinheim:

„Der Brief ist unterzeichnet von Dr. Berthold Bunten aus der Arbeitsgruppe „Windkraft“ und von Dr. Alexander Boguslawski, der am Runden Tisch die Arbeitsgruppe Öffentlichkeit leitet. Anfang der Woche wurde das Schreiben vom
Runden Tisch Energie bei dessen erster Sitzung im neuen Jahr auf den Weg gebracht.„Die Nutzung der Windenergie ist eine wichtige Komponente auf dem Weg zur Energiewende“, betont der Runde Tisch Energie. Die Unterzeichner  konkretisieren: „Wenn sich unsere Region auch nicht durch ein optimales Wind- Dargebot auszeichnet, so vergrĂ¶ĂŸern Windenergieanlagen in unserem Gemeindegebiet doch den Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch und helfen, die Transportprobleme elektrischer Energie von Nord- nach SĂŒddeutschland zu reduzieren.“

Die umfassende BĂŒrgerbeteiligung bei der Aufstellung des TeilflĂ€chennutzungsplans durch die Stadt Weinheim sei geeignet, den Ängsten in der Bevölkerung zu begegnen. Der Runde Tisch rĂ€umt ein, dass Windenergieanlagen – unbestritten – Auswirkungen auf die Menschen, die Natur und das Landschaftsbild haben. Die Information der Bevölkerung, die Vor- Ort- Termine sowie die öffentlichen Workshops seien aber wirkungsvolle Mittel, die „weit ĂŒber das absolut Notwendige hinausgehen“. Nicht zuletzt die kompetente PrĂ€sentation der Vorgehensweise durch Stadtplaner Dietmar Schmittinger und des Rathaus-Energieteams habe dazu beigetragen, Vertrauen in die bĂŒrgernahe und sachorientierte Behandlung des Themas herzustellen.

Wie Dr. Matthias SchĂŒtze, ebenfalls Mitglied der Arbeitsgruppe Windkraft aber auch der Energiegenossenschaft Hohe Waid eG, am Runden Tisch erklĂ€rte, halte er eine Installation von „drei bis sieben Windenergieanlagen mit jeweils drei Megawatt Leistung“ auf Weinheimer Gemarkung fĂŒr realistisch. Damit könnten in wenigen Jahren zehn bis 20 Prozent des Strombedarfs in Weinheim gedeckt werden. Im offenen Brief heißt es dazu: „Wenn nicht nur der TeilflĂ€chennutzungsplan mit umfangreicher Beteiligung der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zustande kommt, sondern in Zukunft die Windenergieanlagen auch durch die BĂŒrger dieser Stadt und der Region betrieben werden, ist ein großer Schritt auf dem Weg zur Energiewende im bĂŒrgerlichen Konsens geschafft. Wir möchten Sie und Ihre Mitarbeiter ermuntern, den eingeschlagenen Weg der umfassenden BĂŒrgerbeteiligung weiterzugehen.“

Projekt der Stadtwerke Weinheim an Theodor-Heuss-Grundschule

Stand-by-Verbrauch vermeiden: SchĂŒler lernen, wie es geht

Weinheim, 16. Januar 2013. (red/pm) Nicht immer ist AUS auch wirklich ganz AUS. Denn oft schalten GerĂ€te lediglich auf Stand-by-Funktion, wenn man aufs Off-Knöpfchen drĂŒckt. Und diese brauchen Strom. Das haben am Dienstag (15. Januar) die 16 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler einer vierten Klasse an der Weinheimer Theodor-Heuss-Grundschule im Weinheimer Ortsteil Oberflockenbach erfahren: Sie haben selbst den Stromverbrauch von DVD-Playern, Computern und Fernsehern im ein- und ausgeschalteten Zustand gemessen – mit verblĂŒffenden Erkenntnissen. [Weiterlesen…]

Stadt richtet Projektgruppe ein und intensiviert die Suche nach einem Investor

Geothermie-Thema ist immer noch warm

Weinheim, 21. Dezember 2012. (red/pm) In den letzten Monaten wurde das Weinheimer Geothermie-Projekt eher auf kleiner Flamme warm gehalten. Aber jetzt, befeuert durch die SPD, geht die Stadt wieder mehr in die Tiefe. Der Gemeinderat ist am Mittwochabend einem Antrag der SPD gefolgt, der allerdings fraktionsĂŒbergreifend unterzeichnet worden war.

Information der Stadt Weinheim:

„Damit bekennen sich Stadtverwaltung und Gremium noch deutlicher als bislang offensiv zur Geothermie als kĂŒnftiger Energieform auf Weinheimer Boden. Gleichzeitig stellt die Verwaltung nun erneut den Antrag, die „Aufsuchungserlaubnis“ (den so genannten „Claim“), um drei Jahre zu verlĂ€ngern. BĂŒrgermeister Dr. Torsten Fetzner erklĂ€rte in der Sitzung, er sei sich sicher, dass Weinheim als Standortkommune den „Claim“ weiter behalte. Gleichzeitig prĂ€sentierte er – wie von der SPD beantragt – eine echte Organisationsstruktur fĂŒr das „Projekt Geothermie Weinheim“.

Eine solche Ernsthaftigkeit hatte auch das zustĂ€ndige RegierungsprĂ€sidium in Freiburg gefordert. Zur „Claim“-VerlĂ€ngerung gehört zum Beispiel auch ein Arbeits- und Finanzierungsplan. Die Behörde verlangt den Beweis, dass die Stadt die Verwirklichung des Projekts „zielgerichtet vorantreibt“. Deshalb mĂŒsse die Partnerschaft mit einem Investor eines der nĂ€chsten Ziele der Projektarbeit sein, betonte Fetzner. Stand der Dinge ist: Im Herbst dieses Jahres hat die Firma Rhein-Petroleum mit seismischen Messungen Daten ĂŒber mögliche Erdölvorkommen erhoben; diese können auch in geothermaler Hinsicht ausgewertet werden. Allerdings sei bereits hierfĂŒr eine Summe von einer Million Euro erforderlich. Im Moment bemĂŒhten sich die Stadt und die Stadtwerke, einen kapitalkrĂ€ftigen Partner zu finden, um eine gemeinsame Zweckgesellschaft zu grĂŒnden. Bei der Akquise eines Investors soll eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung helfen.

Das Projektteam „Geothermie Weinheim“ bestehe derzeit, so der BĂŒrgermeister, aus Stadtwerke-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter KrĂ€mer, ihm selbst, sowie OberbĂŒrgermeister Heiner Bernhard in einer Steuerungsgruppe. Die Projektleitung auf Arbeitsebene habe Jutta Ehmsen aus dem Energieteam der Stadtverwaltung. Zum Projektteam gehören außerdem Dr. Joachim Bauer als Externer Berater, Andreas Ernst von den Stadtwerken und gegebenenfalls weitere externe SachverstĂ€ndige. FĂŒr die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation ist die Pressestelle der Stadt Weinheim zustĂ€ndig, der Gemeinderat ist auf Augenhöhe zur Steuerungsgruppe stets eingebunden, insgesamt fußt das Projekt auf einer breiten BĂŒrgerbeteiligung. Fetzner: „Wir sind uns bewusst, dass eine intensive BĂŒrgerbeteiligung erforderlich ist, um in der Bevölkerung eine positive Einstellung zu einem ErdwĂ€rmekraftwerk zu erreichen.“

Info-Veranstaltung mit Experten

Windenergie als Teil der Wende

Weinheim, 28. November 2012. (red/pm) Durch die neue Gesetzeslage erlebt die Windenergie in ganz Baden-WĂŒrttemberg derzeit einen Aufschwung. Auch in Weinheim wird aktuell geprĂŒft, welche Rolle die Windenergie in einem regionalen Energiekonzept spielen kann. Die Stadt begrĂŒĂŸt das aktive Interesse der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, sich dabei einzubringen. Windenergie sei schließlich ein elementarer Bestandteil einer regionalen Energiewende.

Information der Stadt Weinheim:

„Am Montag, 10. Dezember, 18.30 Uhr im Alten Rathaus am Marktplatz lĂ€dt der Runde Tisch Energie gemeinsam mit der „endura kommunal GmbH“ die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zu einer Info-Veranstaltung ein. Dabei kann sich jeder umfassend ĂŒber das Thema Windenergie informieren. Themen werden unter anderem sein: Technische Voraussetzungen, Formen bĂŒrgerschaftlicher Beteiligung und FlĂ€chensicherung sowie Bau und Betrieb einer Windenergieanlage.

Rolf Pfeifer, Fachmann der „endura“ wird dazu Rede und Antwort stehen und die zentralen Herausforderungen beschreiben. Weil die möglichen Standorte fĂŒr die Windenergienutzung in Weinheim gerade im Rahmen der Aufstellung eines TeilflĂ€chennutzungsplans „Windenergie“ untersucht werden, hat der Runde Tisch Energie zudem Dietmar Schmittinger vom Amt fĂŒr Stadtentwicklung eingeladen, der ĂŒber den aktuellen Stand berichtet. Mit der Planung soll eine Steuerung der Standorte fĂŒr Windenergieanlagen erfolgen, nachdem die grĂŒn-rote Landesregierung durch eine Änderung des Landesplanungsgesetzes Windenergieanlagen praktisch ĂŒberall im Außenbereich der Kommunen möglich gemacht hat.

Im Anschluss an die VortrĂ€ge gibt es die Möglichkeit zu Fragen und Diskussionen. Alle interessierten BĂŒrgerinnen und BĂŒrger sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden sich auch auf www.weinheim.de (Aktuelles).“

Stadtwerke Weinheim auf den Ausbildungstagen „Fit fĂŒr morgen“

Attraktive Ausbildungsbedingungen

Auch das ist Ausbildung: Gemeinsam mit GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter KrĂ€mer schwangen die Auszubildenden der Stadtwerke Weinheim beim Freiwilligentag die Pinsel. Über neue Farbe auf dem Schulhof freuten sich die Kinder der Albert-Schweizer-Grundschule.

 

Weinheim, 12. November 2012. (red/pm) Ausbildung bei einem Energieversorger? Warum nicht! Wie spannend Energieberufe sein können, zeigen die Stadtwerke Weinheim bei den Ausbildungstagen „Fit fĂŒr morgen“ am 13. und 14. November. Im Rolf-Engelbrecht-Haus stehen fĂŒr interessierte Jugendliche kompetente Ansprechpartner bereit. Mit dabei: vier Studenten und Auszubildende der Stadtwerke.

Information der Stadtwerke Weinheim:

„Kommen, informieren, fragen: Das sollen Jugendliche aus Weinheim und Umgebung bei den Ausbildungstagen. Am Stand der Stadtwerke Weinheim stehen neben Verantwortlichen aus der Personalabteilung auch junge Leute Rede und Antwort, die selbst in Ausbildung sind. FĂŒr den Herbst 2013 hat das Unternehmen sogar noch ein paar AusbildungsplĂ€tze zu vergeben. Es sucht aufgeschlossene MĂ€dchen und Jungs, die Lust haben, Anlagenmechaniker fĂŒr SanitĂ€r-, Heizungs- und Klimatechnik oder Elektroniker fĂŒr Betriebstechnik zu werden. „Wir freuen uns auf Bewerbungen“, erklĂ€rt Isabella Hansson, Leiterin der Personalabteilung. „Bei uns sind in allen Berufen junge Frauen und MĂ€nner gleichermaßen willkommen.“ Sie ist auch bei den Ausbildungstagen anzutreffen. Egal, ob Interessenten mit ihrer Klasse, den Eltern oder Freunden kommen – gerne beantwortet Isabella Hansson alle Fragen, die SchĂŒler zu ihrer Berufswahl haben. Kleine Geschenke gibt es am Stand der Stadtwerke zusĂ€tzlich.

Große Vielfalt

Neben den bereits genannten Berufsbildern bietet das Unternehmen auch die Ausbildung zum Fachangestellten fĂŒr BĂ€derbetriebe, die Ausbildungen zum Industriekaufmann und zum Anlagenmechaniker fĂŒr SanitĂ€r-, Heizungs- und Klimatechnik an. Außerdem sind die Stadtwerke Partner in der dualen Ausbildung bei den StudiengĂ€ngen Öffentliche Wirtschaft und Energiewirtschaft der . Hier spiegelt das Ausbildungsangebot die enorme Bandbreite des Unternehmens wieder.

Anerkannte AusbildungsqualitÀt

Die Stadtwerke Weinheim bilden derzeit zehn junge Menschen aus. Sie zĂ€hlen zu den Top-Ausbildungsbetrieben der Region. RegelmĂ€ĂŸig erbringen Azubis der Stadtwerke Spitzenleistungen bei den AbschlussprĂŒfungen. „Wir brauchen hervorragend ausgebildeten Nachwuchs“, erklĂ€rt die Personalleiterin. Denn die Themen in der Energie- und Wasserwirtschaft werden immer komplexer – und im wahrsten Sinne des Wortes auch spannender. DarĂŒber hinaus sei es den Stadtwerken Weinheim wichtig, jungen Menschen aus der Region eine gute berufliche Grundausbildung zu ermöglichen. Davon profitiert das Unternehmen aber auch selbst: „In den vergangenen Jahren konnten wir fast alle Auszubildenden ĂŒbernehmen“, berichtet die Personalleiterin. Sie werden dann nahtlos mit grĂ¶ĂŸeren Aufgaben betraut.

Soziales Lernen kommt an

Erfahrene Ausbilder erklĂ€ren den jungen Leuten die Theorie und zeigen dann, worauf es in der Praxis ankommt. Doch zu einer fundierten Ausbildung gehört nach Meinung von Isabella Hansson noch etwas mehr. So engagierten sich die Studenten und Auszubildenden Mitte September im Rahmen des bundesweiten Freiwilligentages an der Albert-Schweizer-Grundschule. Gemeinsam erneuerten sie auf dem Pausenhof mit Pinsel und Farbe die HĂŒpf- und Bewegungsspiele fĂŒr die Jungen und MĂ€dchen. Mit dabei war Jonas Maurer, der am 1. Oktober dieses Jahres sein Studium der Energiewirtschaft an der Berufsakademie begonnen hat. „Es hat uns allen wahnsinnig viel Spaß gemacht“, erzĂ€hlt der 19-JĂ€hrige. Er ist auch an beiden Tagen auf der Ausbildungsmesse mit am Stand dabei – als Ansprechpartner fĂŒr junge Leute und mit taufrischen EindrĂŒcken vom Lernen bei den Stadtwerken Weinheim.“

LED-Leuchten auf dem Barbarasteg – Stadt spart Energie und Kosten

Öko-Lampen sind gĂŒnstiger und sicherer

LED-Lampen sehen nicht nur schön aus, sondern sparen auch noch Energie


Weinheim, 25. Oktober 2012. (red/pm) Das nennt man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Durch den Austausch der Beleuchtung des Barbarasteges zwischen der Innen- und der Weststadt – ĂŒber zwei Bundesstraßen und eine Bahnlinie – spart die Stadt Geld und Energie. Außerdem ist die BrĂŒcke, die besonders als Schulweg und Strecke zu den Sportanlagen genutzt wird, deutlich sicherer geworden. Und besser sehen kann man nun auch noch.

Information der Stadt Weinheim:

„Denn was viele nicht wussten: Die alten Leuchtstofflampen aus dem Jahr 1978 wurden immer wieder – relativ leicht – eine Beute des Vandalismus, weil sie mit der Hand oder einem stumpfen Gegenstand zu leicht zu erreichen waren. RegelmĂ€ĂŸig musste der Bauhof morgens in aller FrĂŒhe anrĂŒcken, um die Scherben zu entfernen. Das ist nun vorbei. Die neuen LED-Leuchten konnten unterhalb des GelĂ€nder-Handlaufs so angebracht werden, dass sie ziemlich vandalismussicher sind, betonte jetzt Karl-Heinz Bernhardt, der Leiter des stĂ€dtischen Tiefbauamtes, das fĂŒr die Beleuchtung des Steges zustĂ€ndig ist.

Der erste Bauabschnitt ist in diesem Jahr abgeschlossen worden, es handelt sich um die knapp 140 Meter von der Rosenbrunnenstraße ĂŒber die B3. FĂŒr die weiteren 340 Meter von dort bis zur Mierendorffstraße sind die Mittel vom Gemeinderat bereits bewilligt. Die Maßnahme soll im nĂ€chsten Jahr folgen.

Klar ist: Jeder Monat frĂŒher ist gespartes Geld fĂŒr die Stadt. Zwar kostete die Investition in die neuen Lampen im ersten Abschnitt rund 38 000 Euro, allerdings werden 40 Prozent – also rund 15 000 Euro – vom gefördert. Und das aus gutem Grund: Pro Jahr werden durch die Erneuerung der Lampen rund 8000 Kilowattstunden Energie pro Jahr gespart – das entspricht rund 77 Prozent. Dazu kommen pro Jahr weitere rund 1500 Euro Einsparungen durch die Vermeidung des Vandalismus hinzu – und außerdem sieht es schöner aus.

Wegen dieser Argumente hat der Gemeinderat vor Kurzem schon entschieden, auch den nĂ€chsten Bauabschnitt anzupacken, Im FrĂŒhjahr 2013 ist der nĂ€chste Schritt, der BrĂŒckenschlag ĂŒber das GĂŒterbahnhofsareal, schon geplant.“

Stadtwerke Weinheim

Umsatz und Gewinn rĂŒcklĂ€ufig – KrĂ€mer kritisiert unsinnige BĂŒrokratie

GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter KrĂ€mer (links) und Prokurist Helmut Röder stellen die Bilanz 2011 vor.

Weinheim, 27. Juni 2012. (red/pro) Die Stadtwerke Weinheim GmbH muss 2011 einen GewinnrĂŒckgang von 22,8 Prozent auf 2,064 Millionen Euro hinnehmen. Der Umsatz ging leicht um 1,6 Prozent auf 55,961 Millionen Euro zurĂŒck. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter KrĂ€mer macht eine „irrwitzige BĂŒrokratie“ und hohe damit verbundene Kosten fĂŒr das Ergebnis verantwortlich. Zudem habe der warme Winter den Absatz geschmĂ€lert.

Von Hardy Prothmann

Die Stadtwerke Weinheim mĂŒssen nach den uns vorliegenden Bilanzzahlen das dritte Jahr in Folge RĂŒckgĂ€nge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter KrĂ€mer macht dafĂŒr den milden Winter verantwortlich, hier sei es zu deutlichen AbsatzrĂŒckgĂ€ngen gekommen. Dementsprechend habe sich bei Gas (-9 Prozent) und WĂ€rme (-15,3 Prozent) der Umsatz negativ entwickelt. Umgekehrt sei der Wasserverbrauch um 6,9 Prozent gestiegen. Der Stromumsatz ist mit 0,9 Prozent leicht gestiegen.

Mit 94.126 Besuchern sei das Hallenbad (Hawei) gut besucht gewesen. Das Hallenbad ist ein Zuschussbetrieb mit gut 750.000 Euro Kosten – hier muss nach Abszug der Einnahmen gut eine halbe Million Euro ausgeglichen werden.

4,9 Millionen Euro in LĂŒtzelsachsen Ebene investiert

GrĂ¶ĂŸte Investitionsleistung ist die Erschließung des Neubaugebiets LĂŒtzelsachsen Ebene. Hier wurden 2011 insgesamt 4,9 Millionen Euro investiert. Um die Kosten stemmen zu können, wurden ein GrundstĂŒck an der Viernheimer Straße verkauft sowie EnBw-Aktien verĂ€ußert. Insgesamt konnten hier rund 750.000 Euro außerordentliche ErtrĂ€ge erzielt werden. Anfang 2012 habe man wegen gĂŒnstiger Zinsen zudem einen Kredit aufgenommen. Der Rest sei ĂŒber Eigenmittel finanziert worden.

Die Eigenkapitalquote des Unternehmens ist mit 43,5 Prozent solide. 61 Prozent hĂ€lt die Stadt Weinheim, 39 Prozent EnBw. Insgesamt beschĂ€ftigen die Stadtwerke 123 Angestellte, darunter acht in Ausbildung und zwölf Menschen mit einem Behindergrad zwischen 30 und 50 Prozent: „Die leisten Top-Arbeit.“

Energiewende: Unsinnige BĂŒrokratie

Beim Thema Energiewandel wird der sonst eher ausgeglichene Peter KrÀmer richtig fuchsig:

Wir ertrinken in unsinniger BĂŒrokratie.

Er habe deshalb GesprĂ€che mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten aufgenommen, die hĂ€ufig zwar die Gesetze zumindest können wĂŒrden, aber nicht die Auswirkungen:

Ein Gesetz ist vielleicht fĂŒnfzig Seiten lang – innerhalb kurzer Zeit werden da mehrere hundert draus. Voll mit Urteilen, Vorschriften, Kommentaren. Und jĂ€hrlich gibt es ein Dutzend solcher Gesetze.

Gerade kleine Gesellschaften wie die Stadtwerke Weinheim litten extrem unter der Verordnungsflut, die zudem nicht zur Vereinfachung des AlltagsgeschĂ€fts fĂŒhre, sondern zur extremen Behinderung. Weil auch konzeptionell viele LĂŒcken bei der Energiewende bestĂ€nden, habe er große Zweifel, dass diese erfolgreich zu meistern sei:

Bislang ist das Flickwerk – es gibt keine zusammenhĂ€ngende Planung. Dabei ist das Thema so wichtig, dass hier parteiĂŒbergreifend an einem Strang gezogen werden muss.

Hierbei mĂŒssten auch die Regionen bei ihrer BemĂŒhung der autarken Versorgung gestĂ€rkt werden. Immerhin ist der Umsatz mit Öko-Produkten bei Bio-Erdgas um 36 Prozent auf 1.028 Megawattstunden gestiegen, bei Strom um 22 Prozent auf 4.934 Megawattstunden. Und LĂŒtzelsachsen Ebene sei ein positives Beispiel fĂŒr den „ökologischen Weg“, da die WĂ€rme ĂŒber eine nahelegende Biogas-Anlage geliefert werde. Nur bei harten Wintern mĂŒsse man in der Spitze mit Gasbrennern „aushelfen“, die aber vorsorglich installiert sind.

HaWei feiert im Oktober JubilÀum

Ein Kostentreiber sei das Energieeinspeisegesetz. So gebe es in der Stadt 650 Einspeiser mit 3.800 „AuszahlungstatbestĂ€nden“, sagte Prokurist Helmut Röder:

Wir erhalten fĂŒr die Abrechnungsleistung keinen Cent – das geht alles zu unseren Lasten.

Zusammen mit den Stadtwerken Schwetzingen wurde die Urbania GmbH gegrĂŒndet. Die Vertriebsgesellschaft soll die Marke „Meine Stadt Energie“ vermarkten.

Die Stadtwerke selbst kaufen Gas und Strom ĂŒber die entsprechenden Börsen ein. Trotz eines schwierigen Umfelds sei es gelungen, die Preise stabil zu halten. Erfreulich sei, dass Hemsbach, Laudenbach und HĂŒttenfeld die Stadtwerke fĂŒr die kommenden 20 Jahre als Netzbetreiber ausgewĂ€hlt hĂ€tten. GrĂ¶ĂŸter Kunde der Stadtwerke ist die Stadt selbst. Die Naturin sei der grĂ¶ĂŸte Gas-Abnehmer.

Im Jahr 2013 soll die AttraktivitÀt der Tochterfirma WeBU (Weinheim-Bus) durch ein neues Konzept verbessert werden.

Vom 26.-28. Oktober feiert das HaWei sein 50-jÀhriges JubilÀum. Einzelheiten zu den Programmpunkten werden noch bekannt gegeben

 

Stadtwerke Weinheim bauen innovative Heiztechnik in das neue Haus der Arbeiterwohlfahrt

Stirling-Motor heizt AWO-GebÀude

Von links: GeschĂ€ftsfĂŒhrer (AWO) Herr Weißkopf, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Herr KrĂ€mer (Stadtwerke Weinheim GmbH). Bild: Stadtwerke Weinheim.

Weinheim, 23. Dezember 2011. (red/pm) Die Bauarbeiten am neuen MultifunktionsgebÀude der AWO sind fast abgeschlossen. Die RÀume werden durch ein innovatives Heizkonzept umweltschonend und energieeffizient beheizt.

Information der Stadtwerke Weinheim:

„Die Bauarbeiten am neuen Sozialen Zentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Rhein-Neckar sind so gut wie abgeschlossen. Noch im Dezember sollen die AWO Sozialen Dienste in das MultifunktionsgebĂ€ude in der Weinheimer Burggasse einziehen mit Beratungsstellen, Ambulanten Diensten, Behindertenhilfe, Jugend- und Seniorhilfe, Ferienfreizeiten, Spielmobil, Trainingswohnen fĂŒr Behinderte, Kinderkrippe und Verwaltung. Sie werden dann Ă€ußerst umweltschonend und energieeffizient beheizt werden. Das ermöglicht ein innovatives Heizkonzept der Stadtwerke Weinheim (SWW).

HerzstĂŒck der Heizanlage ist eine Strom erzeugende Heizung der Marke WhisperGen. Sie arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-WĂ€rme-Kopplung mit einem integrierten Stirling-Motor und erzeugt aus Erdgas gleichzeitig Strom und WĂ€rme. „Mit einer Strom erzeugenden Heizung wird man selbst zum WĂ€rme- und Stromproduzenten – und damit völlig unabhĂ€ngig“, sagt SWW-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter KrĂ€mer. Lediglich das zum Antrieb des Motors benötigte Erdgas wird eingekauft. Der erzeugte Strom kann selbst verbraucht oder ins öffentliche Netz eingespeist werden; die WĂ€rme heizt das GebĂ€ude und sorgt fĂŒr warmes Wasser. FĂŒr Spitzenlasten in besonders kalten Wintern und als Reserve haben die Stadtwerke zusĂ€tzlich einen Erdgas-Brennwertkessel installiert.

Der Stirling-Motor emittiert deutlich weniger Kohlendioxid als herkömmliche Heizsysteme. „Die Anlage ist sehr umweltschonend, da sie einen extrem hohen Wirkungsgrad hat“, sagt Peter KrĂ€mer weiter. „Uns war es wichtig, den Neubau beispielhaft effizient mit WĂ€rme und Strom zu versorgen“, ergĂ€nzt AWO- GeschĂ€ftsfĂŒhrer Manfred Weißkopf. „Und die Stadtwerke haben uns das schlĂŒssigste Konzept vorgelegt.“ Die Heizanlage wird als sogenanntes Contracting-Modell der Stadtwerke betrieben. Das heißt, die Stadtwerke errichten die Heizanlage auf eigene Rechnung, das erspart der AWO die Investitionskosten. Die AWO zahlt lediglich die bezogenen Kilowattstunden.

„Als regionaler Versorger sehen wir uns in der Pflicht, unsere Kunden beim Energiesparen und KlimaschĂŒtzen zu unterstĂŒtzen“, erklĂ€rt Peter KrĂ€mer. „Wichtig ist uns dabei auch, moderne zukunftsweisende Techniken im Alltag zu erproben und einzufĂŒhren.“

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