Weinheim, 18. Dezember 2014. (red/pm) Weinheim begrüßt auch das Jahr 2015 mit lauten Böllerschüssen, einer Riesenbrezel, dem Bad’ner Lied und allem, was zu einem zünftigen Neujahrsempfang gehört. Hierzu lädt die Stadt alle Bürger/innen am 04. Januar ins Schloss ein. [Weiterlesen…]
Stadt lädt zum Neujahrsempfang
Damit der Sommer nie zu Ende geht
Weinheim, 25. August 2014. (red/pm) Die Stadt will den Sommer um den Weinheimer Herbst verlängern. Dieser findet am 13. und 14. September statt. Als Besuchermagneten dienen der südfranzösische Provence-Markt, der Tag des offenen Denkmals und der verkaufsoffene Sonntag. [Weiterlesen…]
Das wichtigste Wort: Schalom!
Weinheim, 17. Juli 2014. (red/pm) Die Jugendlichen aus der israelischen Partnerstadt Ramat Gan sind seit Sonntag wieder in Weinheim. Der Empfang fand im Rathaus statt. [Weiterlesen…]
25 Jahre Schülerflohmarkt
Weinheim, 09. Juli 2014. (red/pm) Am kommenden Samstag, den 12. Juli, findet der diesjährige Schülerflohmarkt statt – diesmal kompakt rund ums Schloss. Der Flohmarkt wird seit 1989 von der Stadt organisiert. Somit feiert er dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. [Weiterlesen…]
Der lange Donnerstag gehört Jogi’s Jungs
Weinheim, 26. Juni 2014. (red/pm) Am Donnerstag, im Vorrundenspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft, wird sich die Stadt in eine kleine Fußballfanmeile verwandeln. Das „Public Viewing“ im Schlosshof wird immer mehr zu einem Anziehungspunkt. Ein regulärer Betrieb der Rathaus-Dienststellen im Schloss ist dadurch zu diesen speziellen Stunden nicht mehr unbedingt möglich. Die Stadtverwaltung hat daher ihre Dienstzeiten am eigentlich „langen Donnerstag“ von 19:00 Uhr auf 17:00 Uhr verkürzt. Der Donnerstagabend gehört diesmal Jogi’s Jungs. Die veränderten Öffnungszeiten beziehen sich auf alle kommunalen Dienststellen, auch auf die Ämter in der Weinheim Galerie und das Bürgerbüro.
Zählt sexuelle Identität mehr als der Mensch?
Rhein-Neckar, 26. Juni 2014. (red/pm) Mehr als die Hälfte von schwulen, lesbischen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen (LSBTTIQ) in Baden-Württemberg ist in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal Opfer von Diskriminierung geworden. Das ist das erste Ergebnis einer von Sozialministerin Katrin Altpeter in Auftrag gegebenen anonymen Onlinebefragung zur Lebenssituation von LSBTTIQ-Menschen in Baden-Württemberg mit mehr als 2.000 Teilnehmenden. [Weiterlesen…]
Neue Möbel für den neuen Gemeinderat
Weinheim 06. Mai 2014. (red) Für den den neuen Gemeinderat gibt es in diesem Jahr auch eine neue Einrichtung im großen Ratssaal. Nach gut 60 Jahren werden Ratstische und Stühle für 62.357,19 Euro komplett ausgetauscht. Den Auftrag dafür vergab der Gemeinderat am Mittwoch einstimmig an die Firma Büro Baum aus Weinheim. [Weiterlesen…]
Ottheinrich und der Stein des Weisen
Weinheim, 14. April 2014. (red/pm) Der Wittelsbacher Kurfürst Ottheinrich erzählt in einer Stadtführung am Karfreitag von seinem beschwerten Leben in Weinheim. Stark übergewichtig, gichtig und depressiv blieb er bewusst kinderlos. Ottheinrich glaubte, auf ihm liege ein Fluch. [Weiterlesen…]
Dichterschlacht wie’s singt und kracht
Weinheim, 17. Februar 2014. (red/pm9 Dem Fasching zum Trotz findet am 25. Februar im Weinheimer Schloss ein „Poetry Slam“ statt. [Weiterlesen…]
Neujahrsempfang läutet Jubiläumsjahr ein
Weinheim, 18. Dezember 2013. (red/pm) Wie in jedem Jahr begrüßt Weinheim auch das neue Jahr 2014 mit lauten Böllerschüssen, einer Riesenbrezel, dem Bad’ner Lied und allem, was zu einem zünftigen Neujahrsempfang gehört. In diesem Jahr mit besonderem Nachdruck, schließlich ist 2014 das Jubiläumsjahr „750 Jahre Stadt Weinheim“. [Weiterlesen…]
Von der Dunkelkammer ins Bildschirmlicht

Hans D. Wirtz und Rainer Ludat von der Fotogruppe Edingen zeigen neben Fotos von 15 Clubs der Region auch historische Fotoapparate.
Edingen-Neckarhausen/Rhein-Neckar, 04. Dezember 2013. (red/ld) „Traue keinem Bild, das Du nicht selbst bearbeitet hast.“ So könnte das Motto der 24. Bezirksfotoschau des Deutschen Verbandes für Fotografie lauten, die zum 50-jährigen Bestehen der Fotogruppe Edingen am vergangenen Freitag im Schloss Neckarhausen eröffnet worden ist. 15 Fotoclubs aus der Region Rhein-Neckar und Nordbaden stellen ihre Fotos aus und zeigen dort die ganze Bandbreite der digitalen Fotografie. [Weiterlesen…]
Stadt- und Tourismusmarketing zieht in altes Rathaus
Weinheim, 21. November 2013. (red/ld) Das alte Rathaus am Marktplatz wird für 250.000 Euro für den Stadt- und Tourismusmarketing e.V. (STM) ausgebaut. Der jetzige Standort in der Hauptstraße 47 wird von dem Verein und der Stadtverwaltung aufgrund der Größe und der Erreichbarkeit als unbefriedigend angesehen. Auf dem Marktplatz wäre sie zentral gelegen. [Weiterlesen…]
Yes, they can auch Deutsch

Die US-Gastschüler lernen Deutsch in der Schule. Foto: Stadt Weinheim
Weinheim, 06. Juli 2013. (red/pm) Bis zum 16. Juli sind amerikanische Austauschschüler in Weinheim. Der Schüleraustausch zwischen dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium und der Hunterdon Regional High School in New Jersey, USA, besteht seit 1993. [Weiterlesen…]
Dichten mit Gitarre

Der Dichterwettstreit vor dem Schloss. Foto: Stadt Weinheim
Weinheim, 24. Juni 2013. (red/pm) Morgen findet im Rahmen des Kultursommers ein „Poetry Slam“-Wettbewerb vor dem Weinheimer Schloss statt. Sebastian Strodtbeck begleitet die Dichterei an der Gitarre. [Weiterlesen…]
Bienvenue, benvenida, benvenuto
Weinheim, 17. April 2013. (red/pm) Bienvenue, benvenida, benvenuto. In den letzten Tagen war viel los in Weinheim, denn Austauschschüler aus Frankreich, Italien und Spanien wollen Weinheim sehen, und vergangene Woche waren noch Schüler aus dem finnischen Bennäs zu Gast. [Weiterlesen…]
Mit Fackeln durch die historische Altstadt
Weinheim, 05. April 2013. (red/pm) Die Kurpfalz feiert dieses Jahr ihr „Wittelsbacherjahr“ mit besonderem Blick auf die Pfälzer Kurfürsten. Auch Weinheim hat seine Wittelsbacher und beleuchtet dieses Kapitel seiner Geschichte mit einer neu ausgerichteten Fackelführung durch die historische Altstadt. [Weiterlesen…]
Am Marktplatz schlägt wieder die Stunde

Die prachtvolle Rathaus-Uhr kann nun wieder schlagen. Foto: Stadt Weinheim
Weinheim, 20. Februar 2013. (red/pm) Um zehn Uhr morgens am vergangenen Montag stand am Weinheimer Marktplatz für einen kleinen Moment die Zeit still. Die Zeiger verharrten kurz in Wartestellung, bis David Kloft von der Schwarzwälder Turmuhrenfirma Schneider den richtigen Knopf drückte. Dann schlug die Stunde wieder am Alten Rathaus. Die Rathaus-Uhr ist wieder an Ort und Stelle und gleichsam ein Zeichen für die nun (fast) abgeschlossene Sanierung des Alten Rathauses am Weinheimer Marktplatz.
Von Roland Kern
Nach einer ausgiebigen Innensanierung vor zehn Jahren, war in den letzten Monaten die Fassade an der Reihe. Nun strahlt das markante Gebäude in hellem weiß, der rote Sandstein bildet den Kontrast.
An Klofts Seite fuhr Thomas Neitzel im Drehleiterkorb der Feuerwehr nach oben, der Veranstaltungstechniker und Hausmeister des Alten Rathauses, drunten standen die Kunsthistorikerin Josephine Zopf-Weber und Christian Szillinsky vom Amt für Immobilienwirtschaft der Stadt Weinheim; beide haben die Sanierung in den letzten Monaten fachlich betreut.
Das elektrisch angetriebene Uhrwerk der etwa 50 Jahre alten Uhr, wurde in Schonach im Schwarzwald von der Fachfirma Schneider auf neuesten Stand gebracht, die aus Metall bestehenden Bestandteile des Zifferblattes und die Zeiger wurden in Weinheim von der Schlosserei Lenz und des Malerbetriebes Haring hergerichtet, wegen der bedeutsamen Maßnahme teilweise sogar gespendet.
Nicht nur Farbe – Blattgold muss es sein
Die Arbeiten waren aufwändig. Die Zeiger sind nicht etwa angemalt, sondern wurden mit 24-Karat-Blattgold überzogen. „Alles andere lässt die Denkmalschutzbehörde bei so einem Projekt nicht zu“, erklärt Josephine Zopf-Weber. Jetzt folgen im Frühjahr noch Arbeiten am Balkon. „Aber das ist mit Mitteln der Bauunterhaltung zu schaffen“, beschreibt Christian Szillinsky. Die eigentlichen Investitionen seien abgeschlossen – und besser gelaufen als gedacht.
Mit wenig Mehrkosten sei es gelungen, neben der Marktplatzfassade auch die Neben- und Rückfassade zu sanieren. Eine deutlich größere Fläche konnte einbezogen werden; die Kosten stiegen von ursprünglich vorgesehenen 100.000 Euro auf 110.000 Euro. Saniert wurden außerdem der Dachreiter und das Türmchen, es folgten Putzausbesserungs- und Malerarbeiten, auch an den Fenstern und Portalen. An den Fenstergewänden wurde der Sandstein ausgebessert.
Nebenbei wurden noch Verfugungsarbeiten an den Dachzinnen sowie diverse Spengler- und Schlosserarbeiten ausgeführt. Damit wurde das markanteste Marktplatzgebäude zum richtigen Zeitpunkt herausgeputzt. Denn 2013 ist in der Region das „Wittelsbacher Jahr“. Die Region der historischen Kurpfalz wirbt mit so bedeutenden Anlagen wie den Schlössern in Mannheim und Schwetzingen sowie dem Heidelberger Schloss – aber auch mit den Hinterlassenschaften der Wittelsbacher in Weinheim.
Das Alte Rathaus am Marktplatz als eingetragenes Kulturdenkmal mit besonderer Bedeutung gehört dazu. Denn vieles spricht dafür, dass der damalige Kurfürst Ottheinrich den Bau angeordnet hat, möglicherweise ist der bärtige Mann auf dem Steinbildnis am Haus sogar ein Abbild des Wittelsbachers.
St. Martin reitet wieder
Weinheim, 31. Oktober 2012. (red/pm) Rabimmel, rabammel, rabumm: St. Martin steht vor der Tür und am Samstag, 10. November, reitet er auch in Weinheim wieder durch den Schlosspark. Dort auf der Wiese vor der Schlossterrasse wird St. Martin sein Ross anhalten und dort wird auch wieder das Martinsfeuer brennen. Der Schlosspark bietet viel Atmosphäre für den Abschluss des Zuges, sowie reichlich Platz für Kinder und Eltern – so die Erfahrungen der letzten Jahre. In der Dunkelheit des Parks kommen die Lampions der Kinder besonders gut zur Geltung.
Information der Stadt Weinheim:
„Die Aufstellung des Zuges erfolgt wie immer um 17.45 Uhr in der Schulstraße vor der Pestalozzi-Schule in Richtung Schloss. Angeführt von St. Martin auf einem echten Pferd und unter Klängen der Stadtkapelle, laufen die Kinder die Albert-Ludwig-Grimm-Straße hinauf, dann über die Rote Turmstraße durch den Seiteneingang in den Schlosspark, dort in jedem Fall um den Weiher und zur Wiese.
Bereits einen Tag zuvor, am Freitag, 9. November, ziehen die Weststadt-Kinder hinter St. Martin von der Königsberger Straße (Aufstellung 17.45 Uhr zwischen Danziger und Breslauer Straße) über die Liegnitzer Straße und Stettiner Straße zur Breslauer Straße, vorbei am Rolf-Engelbrecht-Haus zum Sepp-Herberger-Stadion, wo – wie immer – der Abschluss geplant ist. Alle teilnehmenden Kinder bekommen übrigens ein leckeres Martinsmännchen geschenkt. Die Backwaren bekommt die Stadt auch in diesem Jahr gespendet. Für die Innenstadt von der Kühlhaus AG, der Steuerberatung Bader und Raffel Media. In der Weststadt werden die Martinsmännchen vom Verein Pro West gestiftet.
Auch in Lützelsachsen gibt es, am Mittwoch, 7. November um 18 Uhr unter Teilnahme einer Musikkapelle und des St. Martin zu Pferde einen Martinszug. Aus Sicherheitsgründen werden sich die Kinder diesmal in der Wallstraße (zwischen Schlossgase und Weinheimer Straße) aufstellen. Die Wallstraße wird hierfür extra gesperrt. Über die Schlossgasse und Sommergasse geht dann zum Sandloch-Sportplatz. Dort wird wie jedes Jahr ein Martinsfeuer brennen und es wird für die Kinder eine Martinsgabe geben. Natürlich ist auch für Glühwein, Glühsaft und Bratwürste gesorgt.
Martinsumzug in Hohensachsen
Beim Martinszug in Hohensachsen führt die Sportgemeinde Hohensachsen Regie. Dort treffen sich am Sonntag, 11. November alle Laternenträger im Schulhof der Grundschule. Abmarsch ist um 18 Uhr. Dann geht es über die Kaiserstraße, in die Brucknerstraße, von der Fontanestraße in die Sachsenstraße, dann in die Lutherstraße, Lessingstraße und zurück zum Schulhof. Dort gibt es für die Kinder ein kostenloses Martinsmännchen.
Der Martinsumzug im Stadtteil Rippenweier beginnt am Montag, 12. November, 18 Uhr vorm Rathaus. Es geht dann durch folgende Straßen: Höhenweg, Im Grund, Im Wiesental bis zur Kirche in Heiligkreuz. Ein berittener St. Martin wird den Zug anführen. An der Kirche in Heiligkreuz werden Martinsmännchen an die Kinder verteilt. In Ritschweier findet der Martinsumzug am Samstag, 10. November um 18 Uhr statt. Treffpunkt ist ebenfalls am Kinderspielplatz. In Oberflockenbach geht der Martinszug am Sonntag, 11. November, um 18 Uhr an der Theodor-Heuss-Schule los. St. Martin hoch zu Ross führt den Zug an, der folgenden Verlauf hat: In der Dell, Alte Straße, Ginsterweg, Kohlklinge, Alte Straße, In der Dell, danach zurück zur Schule. Der Zug wird durch den Musikverein Gorxheimertal musikalisch umrahmt. Das Datum des Martinsumzuges im Ortsteil Sulzbach ist der Montag, 12. November.“
Alte Stadtmauer wird wieder stabil

Damit die Stadtmauer weiterhin erhalten bleibt, wird sie nun saniert
Weinheim, 17. Oktober. (red/pm) Die etwa 60 Meter lange Mauerstrecke gehört zu den ältesten der historischen Stadtmauer zwischen Schloss und Blauem Hut. Gebaut hat man sie rund fünf Meter hoch und stabil, etwa um das Jahr 1300. So eine Mauer macht was mit.
Information der Stadt Weinheim:
„Im Stadtarchiv weiß man, dass Eindringlinge im Jahr 1645 – drei Jahre vor Ende des 30-jährigen Krieges – ein großes Loch in die Mauer gerissen haben. Es klaffte eine ganze Weile. So schlimm ist es im die Stadtmauer heute nicht bestellt, aber dringend sanierungsbedürftig ist sie doch. Deshalb rückt die Gernsheimer Fachfirma BST jetzt der Mauer zu Leibe; nachdem in den letzten Jahren immer wieder Mauerteile instabil waren. Alarmiert war das Amt für Immobilienwirtschaft schon deshalb, weil ein anderer Mauerteil unterhalb des Blauen Hutes vor zwei Jahren ins Rutschen gekommen war. Die Mauer musste mühevoll wieder aufgesetzt werden. Das wollte man an dieser Stelle vermeiden – auch natürlich aus Sicherheitsgründen; immerhin befindet sich dort ein viel frequentierter Spielplatz. Das Problem sei bei diesen alten Natursteinmauern nicht unbekannt, erklärt Thomas Baier aus der Hochbauabteilung des Amtes für Immobilienwirtschaft. Meistens dringe von oben Feuchtigkeit ein, auch wild wachsende Pflanzen. Folge: Die Mauer wird porös, weitere Feuchtigkeit macht sich breit – bei Frost wird das Gebilde von innen quasi gesprengt.
Die Maßnahme, die in dieser Woche begonnen hat, wird vom Weinheimer Architekten Constantin Görtz als Bauleiter betreut. Er hat mit der Firma gemeinsam das Sanierungskonzept für die Mauer entwickelt. Zum Einen werden in 200 gebohrte Löcher, die über die komplette Mauerfläche verteilt sind, Pressmörtel und Gewindestäbe eingebracht, das gibt neue Stabilität. Zum Anderen wird die Oberfläche so modelliert, dass sich keine Pfützen bilden und Regenwasser schnell abläuft. So will man eine weitere Schädigung verhindern. Am Ende wird die Mauer neu verfugt und dadurch weiter stabilisiert. Alle Tätigkeiten wurden zuvor mit der abgestimmt. Im Moment muss aus Sicherheitsgründen der komplette Spielplatz abgesperrt bleiben, wenn das Wetter halbwegs mitspielt, wird die Maßnahme etwa noch fünf Wochen dauern. „Wir versuchen, später den Platz so weit es geht wieder teilweise zu öffnen“, hofft Baier. Insgesamt investiert die Stadt in die Stadtmauer und damit in Sicherheit aber auch Bewahrung der historischen Bausubstanz rund 150 000 Euro. Denkmalgeschützte Gebäude benötigen Obhut. „Es ist jetzt schon abzusehen“, sagt Thomas Baier, „dass auch der Blaue Hut in absehbarer Zeit saniert werden muss.“
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